Sebastian Wagner -
Saxophon, Klarinette, Querflöte

Seine künstlerische Ausbildung schloß er 2019 mit einem Master im Fach Jazzsaxophon an der Hochschule für Musik in Würzburg ab und verfeinerte seine Unterrichtsfähigkeit im Rahmen eines Studiums in Elementarer Musikpädagogik. Sebastian ist daher eine wahre Ein-Mann-Akademie, wenn es um das Erlernen des Saxophons, der Querflöte/Klarinette oder um die musikalische Grundausbildung geht.

Interview

Ich spiele Saxophon seit ich 16 bin. Ich habe zwar spät angefangen, dafür aber sofort viel geübt und konnte daher nach einem Jahr mit einer Berufsausbildung zum Jazzmusiker beginnen. Die Klarinette und die Querflöte kamen dann während dem Studium dazu.

Das Saxophon war anfangs für mich einfach nur mein Sprachrohr für Musik. Ich habe mich für mehrere Instrumente interessiert und beschlossen, dass das Saxophon meine Stimme im Jazz sein soll. Erst später habe ich gelernt wie schön und besonders es ist ein Blasinstrument zu spielen. In Zeiten in denen ich wirklich viel spiele, fühlt es sich so an als würde mein Körper mit dem Instrument zu verschmelzen. Das ist wirklich ein faszinierendes Gefühl.

Da ich gerne Geschichten erzähle und eigene Musik komponiere, habe ich meine Band LYRIQ gegründet. Hier kombinieren wir Literatur mit Jazz. Außerdem spiele ich mit meinem Kollegen Max Heimler bei unserem gemeinsam Kollegen Evgenij Zelikman in dessen Big Band dem Oumouamoua Jazz Orchestra. Ich spiele noch in anderen Bands, weil ich mich für mehrere Musikgenres sehr interessiere.

Das kommt ganz drauf an, zu welchem Zweck ich Musik höre. Spannende Momente erleben->Jazz; Energie bekommen->Rock; Tanzen->Hip Hop; Chillen->Lo Fi; Über den Sinn des Lebens philosophieren->Blues

Eine meiner absoluten Lieblingsbands ist die Band Eels.

Eines das ich immer lieben werde, ist „Mirror in the Bathroom“ von The Beat.

Ein Musikinstrument kann ein echter Freund für einen werden. Es bietet einem die Möglichkeit alle Emotionen zu verarbeiten und auszudrücken. Ich glaube daran, dass man durch das Spielen eines Instruments einfach glücklicher wird. Es ist wie eine sehr schöne Therapie oder Kur.

Ich unterrichte bevorzugt Rock/ Pop/Jazz und alle Arten von improvisierter Musik. Ein Standardprogramm habe ich nicht wirklich, weil jede Schüler*in unterschiedlich ist und individuellen Unterricht braucht. Dennoch entwickle ich gerade ein Konzept, bei dem man sich im Laufe eines Schuljahres mit der Geschichte des Saxophons beschäftigt.

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