
Daniil Blaniar - Klavier
Interview
Ich fange bei der Taktstelle im November an.
Nachdem ich mit 4 Jahren ein schönes Klavier in einem Cartoon gesehen habe, ist bei mir ein Wusch geboren, dieses Instrument zu spielen. Und nach einigen Jahren hat sich der Traum verwirklicht, als ich in die Musikschule gekommen bin und in der Musikwelt geblieben bin
Ich finde es beeindruckend, welche Breite an Möglichkeiten das Klavier anbieten kann. Unabhängig davon in welcher Musikrichtung man sich entwickelt, begleitet dieses wunderbares Instrument fast immer auf dem Weg.
Ich finde, dass die Musik so groß ist, dass es schade wäre, sich nur auf eine Richtung zu beschränken, deswegen ich immer versuche, für mich was neues zu entdecken. Da ich unglaublich von der Oper begeistert bin, haltet Richard Strauß einen besonderen Platz in meinem Herzen für seine unerschöpfliche Kreativität und Vielfältigkeit, was ich auch z.B. bei Lady Gaga schätze.
Im Kunstlied würde ich mich für “Le spectre de la rose” von Herctor Berlioz entscheiden. Was die Popmusik betrifft, dann würde ich “Spectrum” von Florence + The Machine auswählen.
Das Klavier ist ein der vielfältigsten Instrumenten der Welt (repertoire- und zwecksmäßig), weswegen jeder, der mit ihm in Berührung kommt, was für den eigenen Geschmack finden kann. Also es wird bestimmt nie langweilig!
Ich bin hauptsächlich klassisch ausgebildet und bin immer froh, die Leute auf eine Entdeckungsreise dieser ganz besonderer Welt mitzunehmen. Aber, wie schon erwähnt, ich bin für alle mögliche Sachen offen, denn man hört nie auf, etwas neues zu lernen.
